Die Redewendung „Die Krux an der Sache ist …“ ist dann treffend, wenn mehrere Möglichkeiten stark miteinander konkurrieren und es schwerfällt, sich zu entscheiden.

Das Theaterkollektiv Krux konzentriert sich in seinen künstlerischen Arbeiten auf gesellschaftspolitische Dilemmata und die damit einhergehende Frage, wie wir soziale, kulturelle und politische Widersprüchlichkeiten in ihrer Komplexität wahrnehmen, reflektieren oder überwinden können.

Die Unendlichkeitsform als materialisiertes Dilemma übersetzt diesen Prozess in eine räumliche Bewegung. Wer sich auf sie einlässt, wird unweigerlich auf die Wahrnehmung seiner eigenen Wahrnehmung zurückgeworfen und mit den Mechanismen des eigenen Urteilsvermögens konfrontiert.So wird diese grafische Form zum Leitmotiv des Erscheinungsbildes von Krux, während die bunte Farbwelt die unterschiedlichen Formate und inhaltlichen Themen des Kollektivs sichtbar macht.

Die gesamte Corporate Identity von Krux ist in einem Brandbook dokumentiert und umfasst die Gestaltung der Website, Social Media sowie sämtlicher Printprodukte.
m.c.escher relativität
Back to Top